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Lubartów, Februar 2020

Sie fragen uns, was würden wir tun? 

maszt telefonii

Wir haben schon etwas unternommen. Wir haben das Komitatsamt in Lubartów und das Gemeindeamt in Lubartów gefragt – wir veröffentlichen die Antworten unter dem Text.

Wir wissen, dass sich die Bewohner von ihnen nicht beruhigt fühlten. Was ist los? Ein Bewohner von Lubartów kam auf uns zu, laut dem es ein Projekt gibt, einen Mobilfunkmast in der Lipowa-Straße zu errichten.

Wir haben bei der Poviat Starosty in Lubartów nach eingereichten Anträgen auf Genehmigung für den Standort und den Bau solcher Anlagen gefragt. Zum Zeitpunkt der Erwiderung ist ein solches Verfahren nicht anhängig.

Das Rathaus wiederum entgegnete, dass dem Bau eines solchen Mastes grundsätzlich nichts im Wege stehe, denn wenn der örtliche Raumordnungsplan dies nicht vorsehe, könne er aufgestellt werden, solange er nicht gegen die Verbote verstoße und Einschränkungen des Plans - außer dass die Wohngebäude kein solches Hindernis darstellen. 

Die sogenannte Das Mega-Gesetz besagt: „Der örtliche Raumentwicklungsplan darf keine Verbote auferlegen, und die darin angenommenen Lösungen dürfen die Ansiedlung öffentlicher Investitionen im Bereich der öffentlichen Kommunikation im Sinne der Bestimmungen des Gesetzes vom 21. August 1997 nicht verhindern über die Immobilienverwaltung, wenn diese Anlage gesonderten Vorschriften entspricht.

 

Wenn es sich nicht um einen Mast, sondern um eine Breitbandinstallation handelt, entscheidet der Woiwode über den Standort des regionalen Breitbandnetzes.

Wenn ein Investor eine solche Zustimmung beantragt - Woiwode innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum der Einreichung des Antrags,  Bescheide über die Einleitung eines Verfahrens zur Standortbestimmung eines regionalen Breitbandnetzes:

1) der Antragsteller - an die im Antrag auf Erlass dieser Entscheidung angegebene Adresse;

2) Eigentümer oder Nutzer von unbefristeten Immobilien, die Gegenstand des Antrags auf Erlass dieser Entscheidung sind - an die im Grundbuch oder Immobilienkataster angegebene Adresse mit Wirkung der Zustellung;

3) andere Seiten - durch Bekanntmachung im Woiwodschaftsamt und im Informationsblatt für die Öffentlichkeit auf der Website des Woiwodschaftsamts sowie in den Ämtern der Gemeinden, die für den geplanten Standort des regionalen Breitbandnetzes zuständig sind, und in den lokalen Drücken Sie ...

Gegen die Entscheidung über die Festlegung des Standorts des regionalen Breitbandnetzes kann die Partei beim Minister für Bauwesen, Raumordnung und Wohnungsbau Beschwerde einlegen. Die Beschwerde gegen den Beschluss zur Standortbestimmung des regionalen Breitbandnetzes enthält Einwendungen gegen den Beschluss, definiert Wesen und Umfang des angefochtenen Bedarfs und benennt die diesen Anspruch begründenden Anhaltspunkte.

 

Sie fragen uns, was wir tun würden. Wir würden auf jeden Fall Widerspruch beim Stadt- und Starostamt einlegen. Wir fragen bei der Landesdirektion Umweltschutz nach, ob ein Antrag auf Entscheidung vorliegt. Wir würden den Woiwoden fragen, ob in diesem Fall ein Verfahren anhängig ist. Denken Sie daran, dass das Gesetz die sogenannten erlaubt stillschweigende Zustimmung beim Bau einer Mobilfunkstation. Hier herrscht also eine stille Zwietracht der Einwohner.

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