Lubartów, Januar - Februar 2019
Wie geht es weiter mit dem Kommunalverband der Gemeinden des Bezirks Lubartów?
Die kürzeste Sitzung des Vorstandes des Vereins
(mit Medienbeteiligung)
Am 29. Januar fand eine Vorstandssitzung des Gemeindeverbandes der Gemeinden des Lubartów-Bezirks statt.
Der Vorstandsvorsitzende hatte nichts gegen unsere Anwesenheit einzuwenden.
Wir schafften es hinein und die Vorstandsmitglieder baten um eine Pause.
Eine solche Pause für uns, damit die Medienbeteiligung an der Sitzung vielleicht 1,5 Minuten dauerte.
Zur Pause kam von unserer Seite die Frage: Wer geht? Wir oder Sie?
Wenn Sie aufhören zu lachen, stellen Sie fest, dass diese Frage entgegen dem Anschein absolut berechtigt war. Warum? Wir baten um Informationen, wann die Pause enden würde. Der Vorsitzende des Vorstands, Krzysztof Paśnik, kam zu uns und teilte uns mit, dass die anderen Vorstandsmitglieder unsere Anwesenheit nicht wollten und dass es bei dem Treffen auch um Personalangelegenheiten gehe.
Das Treffen ging natürlich weiter, aber ohne unsere Teilnahme. Was kommt als nächstes?
Am nächsten Tag, dem 30. Januar, fand eine außerordentliche Sitzung der Versammlung statt.
Und das nächste - gewöhnlich. Dabei sprachen die Delegierten über die Höhe der Beiträge an die Union, das Budget, also Geld. Aber nicht nur das, denn wieder einmal gab es ein Problem mit Rechtsdienstleistungen. Oder besser gesagt, das Fehlen davon.
Ganz im Ernst: Alle Einwohner der Mitgliedsgemeinden sollten sich die Übertragung der Sitzung der Versammlung des Kommunalverbandes der Gemeinden des Lubartów-Bezirks ansehen.
Bisher fanden 6 Vorstandssitzungen statt. Der Vorstand arbeitete an einem Entwurf des Finanzplans, einer langfristigen Finanzplanung und einer Vereinbarung über die Gewährung eines Schuldenerlasses, die Höhe der Gebühren und die Wahl der Methode zur Berechnung der Gebühren. Über die Abberufung des Leiters der Geschäftsstelle des Vereins und des ZZO wurde kein Beschluss gefasst.
Erklärung der Mitglieder der ZKGZL-Versammlung.
Die Vorwürfe betreffen den Mangel an Informationen, die die Direktorin des Verbandsbüros, Ewa Badyoczek-Brzyska, und der Direktor von Zakład Zagospodarowania Odpadów, Krzysztof Grzegorczyk, der Versammlung über die tatsächliche finanzielle Situation des Vereins zur Verfügung gestellt haben.
Der Vorsitzende des Stadtrats von Lubartów, Jacek Tomasiak, erklärte, dass einige Vorstandsmitglieder erst nach den Wahlen von bestimmten Unregelmäßigkeiten und unzureichenden Informationen gesprochen hätten. Erst in der ersten Sitzung der Versammlung wurden die Mitglieder über das im März 2018 (!) eingegangene Schreiben bezüglich der Geldforderung informiert, es gab auch einige Verhandlungen über diese Zusage, aber der Vorstand bzw. die Versammlung darüber informiert? Wann immer?
Aus dem fast billigsten ZZO werden wir zu einem der teuersten.
Gestern wurden Beschlüsse zur Entlassung dieser Personen abgelehnt. Diese Aussage ist aber auch ein Appell an den Verbandsvorstand. Betrachtet der Vorstand die Angelegenheit als anhängig?
Herr Krzysztof Grzegorczyk sprach, er sagte unter anderem, dass es nicht seine Absicht sei, zu Verlusten zu führen, und dass die Teilnahme an den Verhandlungen seiner Bereitschaft geschuldet sei Vermeidung von Liquiditätsverlusten.
Frau Ewa Badyoczek-Brzyska hält alle Vorwürfe für unbegründet und stimmt der Stellungnahme nicht zu.
Herr Jacek Tomasiak erklärt, dass es nur eine Frage gebe. Für eine Spur in den Protokollen des Vorstands und der Sitzung, dass Informationen darüber an sie weitergegeben wurden.
Die Versammlung stimmte zu, dass Herr Jerzy Zwoliński das Wort ergriff, der sagte, dass die Entlassung dieser beiden Personen kein guter Weg sei. Die Leute können es so wahrnehmen: "Wir entfernen einige, um unsere eigenen zu nehmen." Schuld an der aktuellen Lage sieht er beim Vorstand. Und man sollte den vorherigen Vorstand, Vorsitzender, Stellvertreter bitten, einen Bericht zu erstellen. Sie müssen in Betracht ziehen, die Kosten beispielsweise für das Funktionieren eines Büros, des Personalwesens usw. zu senken, und eine umfassende Lösung des Problems in Betracht ziehen, und es geht nicht um die Entlassung von zwei Fachleuten. Weil es den Bewohnern keine niedrigeren Preise garantieren wird.
Herr Jacek Tomasiak erinnerte daran, dass sich die Anschuldigungen auf das Versäumnis beziehen, wichtige Finanzinformationen bereitzustellen und ungünstige Verträge mit Lublin zu unterzeichnen. Die Preiskalkulation berücksichtigt diese strittigen Beträge noch nicht. Zu 20 PLN für Häuser und 16 PLN in Wohnblöcken müssen 4 Zloty hinzugefügt werden, um 1,8 Mio. PLN im Schadensfall vor Gericht zu decken. Die Bombe über die qualvolle Situation in der Union platzt, als die Karten in die Wahlurne geworfen werden. Es ist nicht das erste Mal.
Der Bürgermeister, Krzysztof Paśnik, antwortete Herrn Jerzy Zwoliński, dass er sich bei der Gründung des Vereins doch von den Zielen niedriger Müllgebühren und Gewinn durch den Verein leiten ließ.
Wojciech Osiecki, Vorsitzender des Treffens, erklärte, dass ihm die Führungsqualitäten dieser Personen fehlten. Auch die von ihnen ergriffenen Abhilfemaßnahmen sind ihm nicht bekannt, und doch hat der Vorstand einen Führungsstab. Welche Maßnahmen hat das Management gegenüber dem Vorstand ergriffen, um eine katastrophale Situation zu vermeiden?
Vorsitzender des Stadtrats von Lubartów Jacek Tomasiak: "Wir wollen Syphilis behandeln - Cholera."
Dies ist natürlich eine allgemeine Anhörung, aber seien Sie interessiert – zu Ihrem eigenen Besten.
Wir kommentieren keine persönlichen Daten.
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